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Auch wenn Herzrhythmusstörungen zu den wohl häufigsten Herzproblemen gehören, sind sie dennoch nicht die Regel. Es gibt Störungen, die “normal” sein können und welche, die einfach gefährlich werden können. Entsprechend wichtig ist auch die Abklärung zum Beispiel im Herzzentrum Zürich, wo mit verschieden Möglichkeiten der Störung sowie der Ursache auf den Grund gegangen wird.
Was sind Herzrhythmusstörungen?
Bei den Störungen handelt es sich um einen “Defekt” beim Rhythmus, das bedeutet, dass das Herz zu langsam oder zu schnell schlagen kann. Es kann auch zu stark schlagen, es gerät dann einfach aus dem Takt. Es gibt Rhythmusstörungen des Herzens, die man deutlich spüren kann, aber auch welche, die man nicht als Herzrhythmusstörung ausmacht, bei denen man aber merkt, dass etwas nicht stimmt und einem zum Beispiel schwindlig wird.
Wie werden Herzrhythmusstörungen festgestellt?
Der einfachste und schnellste Weg ist noch immer das EKG, das eine Herzrhythmusstörung erkennen lässt. Auch in der Herzklinik in Hirslanden Zürich ist dies der erste Weg, um eine Störung zu erkennen.
Es gibt aber durchaus auch Rhythmusstörungen, die man nicht einfach an einem EKG erkennen kann. Hier kann dann zum Beispiel ein Eventrekorder genutzt werden, um exakte Aufzeichnung des Herzens aufnehmen zu können.
Der Rekorder wird unter der Haut platziert in Brusthöhe oder auch im Unterarm und kann dann gezielter Aufnahmen machen, die anzeigen, ob eine Herzrhythmusstörung vorliegt.
Welche Ursachen kann eine Herzrhythmusstörung haben?
Die genaue Ursache für die Rhythmusstörung muss im Herzzentrum Zürich abgeklärt werden. Es kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel Bluthochdruck oder ein Herzklappenfehler, Über- und Unterfunktionen der Schilddrüse können aber ebenso ein Grund für die Herzrhythmusstörung sein sowie Kaliummangel.
Die einen Ursachen können durch eine Blutabnahme geklärt werden, andere Ursachen wiederum benötigen eine genauere Untersuchung wie bei einem EKG zum Beispiel.
Wenn es keine organischen Ursachen gibt, kann auch die Psyche eine große Rolle spielen. So zählen zum Beispiel Stress oder Druck (beruflicher zum Beispiel) sowie Nervosität zu den psychischen Ursachen für Herzrhythmusstörungen.
Genaueres muss hier aber von einem Arzt abgeklärt werden und im Herzzentrum in Hirslanden Zürich hat man dann auch alle potenziellen Möglichkeiten parat.
Wie werden Herzrhythmusstörungen behandelt?
Nachdem eine Diagnose gestellt wurde, kann man auch darüber nachdenken wie eine Behandlung aussehen kann. In der Herzklinik in Hirslanden, Zürich, kann man auch operative Eingriffe durchführen, wie zum Beispiel einen Herzschrittmacher oder Defibrillator einsetzen, um die Rhythmusstörung zu beheben.
Andere Herzrhythmusstörungen wiederum können auch medikamentös behandelt werden zum Beispiel durch einen Betablocker. Bei Ursache wie Kaliummangel oder der Schilddrüse wird entsprechend dieser Ursache behandelt.
Auch selbst kann man natürlich etwas für seine Gesundheit tun, damit im optimalen Fall keine Rhythmusstörungen auftreten oder diese besser behandelt werden können. Wie man sich bei Herzrhythmusstörungen verhalten sollte und wie man selbst mit der richtigen Ernährung oder Bewegung den Rhythmusstörungen entgegenwirken kann, kann auch im Herzzentrum Zürich abgeklärt werden, da diese Schritte abhängig davon sind, welche Ursachen die Rhythmusstörungen haben. https://www.herzzentrum.ch/ |
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